Deutschlandweit

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Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (2023); Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR); Berechnungen: WifOR.

Deutschlandweit

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Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (2023); Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR); Berechnungen: WifOR.

Bundesländer

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Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (2023); Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR); Berechnungen: WifOR.

Länderprofile

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Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (2023); Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR); Berechnungen: WifOR.

Anteile

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Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (2023); Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR); Berechnungen: WifOR.

Ausstrahleffekte deutschlandweit 2022

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Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (2023); Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR); Berechnungen: WifOR.

Glossar

Methodische Details können dem Handbuch entnommen werden.

Ambulante Pflege
Innerhalb der GGR subsummieren sich unter der Gütergruppe der ambulanten Pflege neben den nach SGB XI definierten Leistungen von ambulanten Pflegediensten außerdem auch die Leistungen von Rettungsdiensten inkl. der von der GKV bezahlten Taxifahrten, sowie sonstigen Einrichtungen nach dem Konzept der Gesundheitsausgabenrechnung.
Apotheken
Zu den Apotheken werden alle öffentlichen Apotheken gerechnet, nicht aber Krankenhausapotheken. Die öffentlichen Apotheken dienen der ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung aller Teile der Bevölkerung.
Arztpraxen
Unter einer Arztpraxis bzw. Zahnarztpraxis wird eine ambulante Versorgungseinheit mit direktem Patientenkontakt verstanden. Neben Einzelpraxen zählen hierzu auch Gruppenpraxen. Praxen von Allgemeinmedizinern sind ebenso enthalten wie Praxen von Fachärzten. Leistungen von Dialysezentren werden hier ebenfalls verbucht.
Außenhandelsbilanz
Die Außenhandelsbilanz beschreibt die Differenz aus Exporten und Importen.
Ausstrahleffekte
Die Ausstrahleffekte beschreiben die Effekte, welche durch das Wirtschaften der Branche, den damit verbundenen Bezug von Vorleistungen und die Wiederverausgabung von Einkommen in der Gesamtwirtschaft entstehen.
Bruttowertschöpfung (BWS)
Die Bruttowertschöpfung (BWS) ergibt sich aus dem Gesamtwert der im Produktionsprozess erzeugten Waren und Dienstleistungen (Produktionswert) abzüglich der hierzu verwendeten Vorleistungen. Die BWS entspricht damit den in den einzelnen Wirtschaftszweigen erbrachten Leistungen.
Digitale Gesundheitswirtschaft und E-Health
E-Health ist eine Gütergruppe des Erweiterten Teils der Gesundheitswirtschaft, welcher folgende Waren und Dienstleistungen umfasst:
  • Geräte der Datenverarbeitung und Telekommunikation zur Nutzung in der Gesundheitsversorgung
  • Dienstleistungen der Informationstechnologie in der Gesundheitsversorgung
  • Dienstleistungen der Datenverarbeitung der Gesundheitsversorgung

Die Digitale Gesundheitswirtschaft demgegenüber ist umfangreicher, da sie zusätzlich zu den E-Health-Gütern auch digitale Erzeugnisse des Kernbereichs (genauer: der Medizintechnik) berücksichtigt. Dies sind:
  • Fahrzeuge, digital
  • Anwendungsbezogene Medizinprodukte, digital
  • Diagnose- und Medizintechnische Großgeräte, digital
Direkte Effekte
Die direkten Effekte beschreiben die unmittelbaren Auswirkungen einer Branche auf die deutsche Volkswirtschaft. Sie können sich auf den Beitrag einer Branche zum gesamtwirtschaftlichen Produktionswert, zur Bruttowertschöpfung oder auch auf die Anzahl der Erwerbstätigen beziehen.
Erweiterter Bereich der Gesundheitswirtschaft (EGW)
Der Erweiterte Bereich der Gesundheitswirtschaft (EGW) umfasst Waren und Dienstleistungen, die nicht in den Kernbereich fallen, jedoch einen objektiven Gesundheitsnutzen besitzen und aufgrund einer subjektiven Kaufentscheidung in Hinblick auf Gesundheit erworben werden. Darüber hinaus fallen in den Erweiterten Bereich Waren und Dienstleistungen, die nicht als direkter Teil der Gesundheitswirtschaft betrachtet werden, die jedoch eine maßgebliche Rolle spielen für das Funktionieren der Gesundheitswirtschaft bzw. der gesundheitlichen Versorgung. Hierzu gehören bspw. Leistungen von Unternehmensberatungen für Krankenhäuser, Investitionen wie Forschung und Entwicklung, Ausbildung zu Gesundheitsberufen oder auch Bauinvestitionen.
Erwerbstätige
Zu den Erwerbstätigen zählen alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder als Selbständige beziehungsweise als mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig vom Umfang dieser Tätigkeit.
Export
Exporte sind alle Verkäufe von Waren und Dienstleistungen an Wirtschaftseinheiten, die ihren ständigen Sitz (Wohnsitz) außerhalb Deutschlands haben. Die Exportaktivitäten der Gesundheitswirtschaft werden im Rahmen der GGR nach VGR-Konzept und Anschaffungspreisen ausgewiesen.
Gesundheitsausgaben
Die Gesundheitsausgaben umfassen sämtliche Güter und Leistungen mit dem Ziel der Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege, die Kosten der Verwaltung sowie Investitionen der Einrichtungen des Gesundheitswesens. Aufwendungen für Forschung und Ausbildung im Gesundheitswesen sowie Ausgaben für krankheitsbedingte Folgen (zum Beispiel Leistungen zur Eingliederungshilfe) und Einkommensleistungen, wie die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, sind darin nicht enthalten.
Import
Importe sind alle Einkäufe an Waren und Dienstleistungen von Wirtschaftseinheiten, die ihren ständigen Sitz (Wohnsitz) außerhalb Deutschlands haben.
Indirekte Effekte
Die Produktionstätigkeiten einer Branche Erfordern Vorleistungsgüter. Der Bezug von Vorleistungsgütern führt wiederum zu einer erhöhten Produktion bei Lieferanten, welche ihrerseits wiederum Vorleistungsgüter für ihre Produktionsprozesse nachfragen. Die daraus entstehenden Effekte (z. B. Beschäftigung) werden indirekte Effekte einer Branche genannt.
Industrielle Gesundheitswirtschaft
Die industrielle Gesundheitswirtschaft (iGW) umfasst zwei Teilbereiche – Produktion sowie Vertrieb und Großhandel. Zum Bereich Produktion zählen Humanarzneimittel, medizintechnische Geräte, Medizinprodukte sowie Prothetik, Körper-, Mund- und Zahnpflegeprodukte, Geräte der Datenverarbeitung und Kommunikation, Sport- und Fitnesswaren sowie Forschung und Entwicklung im Bereich Humanarzneimittel und Medizintechnik. Zum Bereich Handel zählen im Kernbereich Großhandelsleistungen mit Humanarzneimitteln und medizintechnischen Produkten. Im erweiterten Bereich werden Handelsleistungen der Waren der erweiterten Gesundheitswirtschaft sowie Dienstleistungen der Informationstechnologie und Datenverarbeitung subsumiert.
Induzierte Effekte
Mit dem induzierten Effekt wird der durch die Wiederverausgabung von Löhnen und Gehältern entstehende Beitrag quantifiziert (z. B. Anzahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft, welche die Konsumgüter für die Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft sowie deren Vorleister erstellen).
Kernbereich der Gesundheitswirtschaft (KGW)
Der Kernbereich der Gesundheitswirtschaft umfasst zum einen die „klassische“ Gesundheitsversorgung, also alle Waren und Dienstleistungen, die Bestandteil des Erstattungsbereichs von Krankenkassen und anderen Sozialversicherungsträgern sind. Zum anderen zählen dazu aber auch Waren und Dienstleistungen, die durch private Konsumausgaben finanziert und in der Gesundheitsausgabenrechnung erfasst werden.
Kollektiv und individuell finanzierte Gesundheitsleistungen
Kollektiv und individuell finanzierte Gesundheitsleistungen repräsentieren eine finanzierungsseitige Abgrenzung der GGR. Dargestellt werden sie in Form der sogenannten 4-Felder-Matrix. Diese verdeutlicht die güter- und finanzierungsseitige Abgrenzung der Gesundheitswirtschaft. Mit ihr lassen sich Aussagen über den kollektiven und individuellen Verbrauch von gesundheitsrelevanten Waren und Dienstleistungen ableiten. Der Abgleich der Ausgaben erfolgt dabei für den Kernbereich anhand der Gesundheitsausgabenrechnung und im Erweiterten Bereich mittels Sekundärdaten. Es gilt jedoch zu beachten, dass mit dieser Abgrenzung keine Aussagen zu Bruttowertschöpfung oder Erwerbstätigen möglich sind, da sie eine rein finanzierungsseitige Veranschaulichung der Gesundheitswirtschaft darstellt.
Krankenhäuser
Krankenhäuser sind Einrichtungen, die der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen und in denen Patientinnen und Patienten untergebracht und verpflegt werden können. Sie stehen fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung und sind darauf eingerichtet, vorwiegend durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistungen Krankheiten der Patientinnen und Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten. Hochschulkliniken sind hier ebenfalls enthalten.
Medizinische Versorgung
Der Begriff der „Medizinischen Versorgung“ kann anhand der Auflistung der Gütergruppen der Gesundheitswirtschaft in die Teilbereiche „Stationäre Einrichtungen“ und „Nicht-stationäre Einrichtungen“ abgeleitet werden. Diese Bereiche umfassen im Detail die folgenden Güterkategorien:
  • Dienstleistungen stationärer Einrichtungen
    • Dienstleistungen von Krankenhäusern
    • Dienstleistungen von Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
    • Dienstleistungen von (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen
  • Dienstleistungen nicht-stationärer Einrichtungen
    • Dienstleistungen von Arztpraxen
    • Dienstleistungen von Zahnarztpraxen
    • Dienstleistungen von Praxen sonstiger medizinischer Berufe
    • Dienstleistungen der ambulanten Pflege
Ökonomischer Fußabdruck
Unter dem Begriff „ökonomischer Fußabdruck“ versteht man die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft. Der ökonomische Fußabdruck ergibt sich aus der Summe von direkten, indirekten und induzierten Wertschöpfungs- oder Erwerbstätigeneffekten.
Praxen sonstiger medizinischer Berufe
Zu den Praxen sonstiger medizinischer Berufe gehören nicht nur physio-, sprach-, ergo- und musiktherapeutische Praxen, sondern auch Massagepraxen, Praxen von Hebammen, Heilpraktikern oder Podologen. Sozialpsychiatrische und psychosoziale Dienste werden ebenfalls hier zugeordnet.
Produktionswert
Der Produktionswert gibt die Summe des Wertes aller produzierten Waren und Dienstleistungen der Volkswirtschaft an. Er setzt sich aus dem Wert der Verkäufe von Waren und Dienstleistungen aus eigener Produktion, aus dem Wert der Bestandsveränderungen an Halb- und aus eigener Produktion und aus dem Wert der Fertigwaren selbsterstellten Anlagen zusammen.
Stationäre und teilstationäre Pflegeeinrichtungen
Stationäre Pflegeeinrichtungen repräsentieren die Grundgesamtheit der Pflegeeinrichtungen, in denen Pflegebedürftige unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft gepflegt werden und ganztägig (vollstationär) untergebracht und verpflegt werden können. Teilstationäre Pflegeeinrichtungen unterscheiden sich von den stationären dadurch, dass der Pflegebedürftige zeitlich befristete Pflege und Betreuung erhält. Zu den Einrichtungen der stationären und teilstationären Pflege zählen Altenpflegeheime/Altenkrankenheime sowie Einrichtungen der Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflege.
Vorleistungen
Vorleistungen sind definiert als Wert der im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Waren und Dienstleistungen. Durch die Angabe der bezogenen Vorleistungen lassen sich Aussagen über indirekte Wachstums- und Beschäftigungseffekte in den zuliefernden Branchen ziehen.
Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen sind Einrichtungen, die der stationären/teilstationären Behandlung dienen, um durch Anwendung von Heilmitteln (z.B. Krankengymnastik, Sprachtherapie) und anderen geeigneten Hilfen eine Schwächung der Gesundheit, die in absehbarer Zeit voraussichtlich zu einer Krankheit führen würde, zu beseitigen oder eine Krankheit zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder einer drohenden Behinderung bzw. Pflegebedürftigkeit vorzubeugen.
Wertschöpfungsquote
Die Wertschöpfungsquote beschreibt das Verhältnis von Bruttowertschöpfung zu Produktionswert
Weitere Bereiche der Gesundheitswirtschaft
Der weitere Bereich der Gesundheitswirtschaft umfasst diejenigen gesundheitsrelevanten Gütergruppen, die weder der medizinischen Versorgung noch der industriellen Gesundheitswirtschaft zuzuordnen sind. Dementsprechend ist dieser Teilbereich sehr heterogen ausgestaltet. Gemeinsam ist den zugeordneten Gütergruppen, dass sie sich meist durch eine vorgeschaltete Unterstützungsfunktion für die Erstellung oder Erbringung gesundheitsrelevanter Leistungen auszeichnen oder eine individuelle gesunde Lebensführung erleichtern. Der weitere Bereich umfasst im Detail die folgenden Güterkategorien:
  • Einzelhandelsleistungen des Kernbereichs
  • Krankenversicherungen und öffentliche Verwaltung
  • Waren zur eigenständigen Gesundheitsversorgung
    • Biologische Lebensmittel, Obst, Gemüse
    • Naturfaser- und ökologische Bekleidung, Sportbekleidung
    • Gesundheitswissenschaftliche und medizinische Literatur
  • Sport-, Wellness- und Tourismusdienstleistungen
    • Sportdienstleistungen
    • Wellness- und Tourismusdienstleistungen
  • Sonstige Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft
    • Unternehmensberatung für Einrichtungen des Gesundheitswesens
    • Sonst. Dienstleistungen von Einrichtungen des Gesundheitswesens
    • Interessenvertretung u. Informations-DL des Gesundheitswesens
  • Investitionen
    • Ausbildung in Gesundheitsberufen
    • Bauinvestitionen im Gesundheitswesen
    • DL von Architekturbüros für Einrichtungen des Gesundheitswesens

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